IN2CAT Internettausch für Cat

Ein Zusatzprogramm für Cat ab Version 5.04
(Notfalls auch 4.3x)
von Dimitri Junker

Dokumentation vom 28.10.2002
von Dimitri Junker& Marianne C. Herdt

Zum Download


Inhaltsverzeichnis:

  1. Wozu dient das Programm?
  2. Was wird gebraucht
  3. Installation
    3a) Installation der Internetzugangssoftware (Iconnect oder STinG/STiK) und Setzen der nötigen Zugangsdaten
    3b) Login ins Internet und den verschiedenen Servern
  4. Bedienung
  5. Logfile
  6. Kommandozeile für Profis
  7. Der erste Tausch
  8. Danach
  9. IMAP
  10. Ausblick
  11. Stabilität
  12. Environmentvariablen
  13. Rechtliches
  14. Noch Fragen?
  15. Weitere Infos zu In2Cat.dll
  16. Danksagung
  17. Erreichbarkeit


1) Wozu dient das Programm?


       

    Bis Version 4.25/4.55 war Cat ein reines Maus-Frontend.
       Man konnte damit Allgemeine oder Persönliche Mitteilungen (kurz: AM oder PM) lesen und schreiben und sie in einer Datenbank verwalten.

    Mittels eines zusätzlichen Terminalprogrammes konnte eine Maus- oder Quark-Mailbox angerufen, die eigenen Mitteilungen an diese übertragen, sowie eingegangene Mitteilungen abgerufen werden.
       Im MausNet heißt dieser Vorgang Maustausch oder kurz: Tausch.

    Nach Ende der Verbindung wurden die empfangenen Mitteilungen dann wiederum in die Datenbank einsortiert und standen so neuerlicher Bearbeitung zur Verfügung.
       Wollte man jedoch das gleiche für Internet-Messages (News oder Mail) haben, brauchte man ein anderes Programm.
       Da sich jedoch viele Anwender wünschten, Cat auch hierfür einsetzen zu können, habe ich Cat entsprechend angepaßt und das vorliegende Zusatzprogramm geschrieben.


2) Was wird gebraucht


       

    Fassen wir es noch mal zusammen:
    Bei der ursprünglichen Nutzung von Cat für das Mausnet sah die Konfiguration so aus ...

    1. Cat zum Lesen, Schreiben und Archivieren von Mitteilungen
    2. Terminalprogramm (möglichst mit Scriptfile) zur Übertragung der Daten zwischen Maus und CAT
    3. Maus Mailbox zur Zwischenspeicherung der Daten
    4. MausNet und Gates zur Übermittlung an Internet-User

    Info-Dialog Cat 5.11  An dieser Grundstruktur hat sich für Cat bei der Nutzung als Internet-Mailer nur wenig geändert.

     

     

     

     

     

    Info-Dialog In2Cat 1.x 

      An die Stelle der Maus Mailbox in Ebene 3 tritt nun ein Internet-Provider mit seinen POP3, SMTP und NNTP Servern.
       Da es jedoch nicht möglich ist, mit diesem einfach über ein Terminalprogramm zu kommunizieren, mußte für die Ebene 2 ein neues Programm her. Dies ist In2Cat.

     

    Info-Dialog IConnect 1.8  In2Cat funktioniert jedoch nicht selbständig, sondern braucht einen sogenannten Internetsocket. Wenn man will könnte man den Internetsocket mit dem Terminalprogramm vergleichen und In2Cat mit dem Script. Mit dem Unterschied, daß ein Script kein Programm ist. In2Cat gibt also z.B. den Befehl eine Verbindung zum SMTP Server aufzubauen, was da über Modem, ISDN o.ä. geschickt wird ist dann Sache des Internetsockets.

    Bedauerlicherweise hat da der Wildwuchs zugeschlagen: Es gibt mehrere untereinander nicht kompatible Sockets wie Iconnect von ASH , Draconis, STinG, STiK ,MintNET, MagiCNet und bestimmt noch andere. Wenn man es genau nimmt bauen nicht alle auf Sockets auf, aber ignorieren wir das der Einfachheit halber mal.
       Da ich selber IConnect nutzte entstand In2Cat erstmals für diesen Socket. Später kam dann eine Anpassung an STinG/STiK hinzu. Und dann ärgerte es mich trotz DSL meine Mails per ISDN abholen zu müssen. Also schrieb ich eine Verbindung zwischen den Win-Sockets und In2Cat, die In2Cat.dll. Dies funktioniert nur unter MagicPC. Diese dll liegt In2Cat bei und wird einfach in den MPS-Ordner im MagicPC Ordner abgelegt, also z.B. bei mir als:

    D:\Programm\Magic_PC\MPS\in2cat.dll

    Ist der MPS-Ordner nicht vorhanden muß er einfach angelegt werden.

    Zur Kommunikation zwischen Cat und einer Maus Mailbox (über das Terminalprogramm) dienen In- und Outfiles , speziell aufgebaute Dateien, die zur Maus übertragen bzw. von dort empfangen werden.
    Das gleiche Prinzip benutze ich zwar auch zur Kommunikation zwischen Cat und In2Cat.
    Allerdings sind die Formate nicht kompatibel zu den der bisherigen In-/Outfiles, was den Nachteil mit sich bringt, daß bestehende IO-Filter am neuen Format nicht funktionieren. Es gibt aber Überlegungen, einen IO-Filter zu schreiben, der das In- bzw. Outfile entsprechend übersetzt.

    Es wird derzeit also folgendes benötigt:

    1. Cat ab Version 5.09 (Notfalls auch 4.39)
    2. In2Cat
    3. Iconnect, STinG, STiK oder in2Cat.dll und MagicPC und natürlich:
    4. ein Internet-Provider


3) Installation


       

    Neben dem Entpacken des Programmarchiv in ein beliebiges Verzeichnis geschieht die eigentliche Installation durch die Eintragung in Cat. Dort sind folgende Einstellungen (im Menü "Optionen", Eintrag "Konfiguration" nötig:

    1. Packer: Ohne Eintrag
      Da das In-Outfile nur zur Kommunikation zwischen Cat und In2Cat dient, also nicht wie beim Maustausch als ganzes per Modem o.ä. übertragen wird, macht das Packen keinen Sinn. Und mit einem gepackten Infile kann In2Cat sowieso nichts anfangen. Es würde lediglich zu seltsamen Fehlern kommen.
    2. Die 5 Pfade werden genau so wie für die Maus eingetragen.
    3. Outfile: outfile.txt
      Als Outfile kann ein beliebiger Name eingetragen werden, normal wäre aber outfile.txt
    4. Terminal: Hier den Pfad von IN2CAT.GTP eintragen.
    5. Kommandozeile: z.B.: -i:$E$F -o:$I$O -s -g:$D

    Hier ein Beispiel:


    Zur Erstellung der Kommandozeile kann man ab V1.10 auch In2Cat verwenden. Dazu sollten in Cat bereits alle Pfade in Optionen/Konfiguration eingetragen sein. Am einfachsten erreicht man dies durch Druck auf den Knopf ´Kommandozeile´. Oder man startet In2Cat ohne Parameter, oder noch besser durch Übergabe eines cat.inf, so liest In2Cat die dort vorhandenen Informationen aus und stellt sie in einer Dialogbox dar:

     

    Hier können sie noch geändert und ergänzt werden, dies hat aber nur Auswirkungen auf die Kommandozeile, Ändert man also in In2Cat das Infile, so benutzt Cat weiterin das alte!.

    Im Normalfall kann man die Voreinstellungen beibehalten, nur die Parameterdatei, die Zugangssoftware und die eigene E-Mailadresse muß man einstellen.

    Folgende Parameter sind vorhanden:

  • In2Cat.GTP: Der Pfad von In2Cat. Klar das Cat den braucht. Mit etwas Glück ist er bereits richtig gesetzt.
  • Parameterdatei: Da inzwischen so viele Parameter vorhanden sind macht es keinen Sinn mehr diese alle in die Kommandozeile zu packen. Deshalb kann man hier eine Parameterdatei eintragen, so daß alle Daten dorthin geschrieben werden, und nur diese Datei in die Kommandozeile kommt.
  • In- und Outfile. Sollten auch schon richtig sein, da sie ja im cat.inf stehen.
  • Ord.f. Gruppenl.: Ein Pfad für das In2Cat-interne Gruppenfile. Den Filenamen (i2c_grup.inf) hängt In2Cat selber an. Standardmäßig setzt In2Cat hier den Database-Ordner ein.
  • Logfile: Ein Pfad für das Log-File. Zu empfehlen wäre in2cat.log in einem Extra LOG-Directory oder im TMP-Directory. Falls kein Filename angegeben ist hängt in2cat einen Filenamen (in2cat.log) an. Falls dieser Eintrag ganz fehlt bildet In2Cat einen.
  • Zugangssoftware: Wie gesagt braucht In2Cat zur Kommunikation mit den Servern  noch eine Zugangssoftware. Bisher werden 3 unterstützt: Iconnect von ASH, STinG / STiK.und ´Windows´.
    STinG und STiK sind untereinander kompatibel, deshalb behandle ich sie immer wie eins. Leider habe ich es nicht geschafft STinG unter MagicPC zu installieren, aber dank fleißiger ß-Tester sollte es inzwischen funktionieren. ;-)
    Der ´Windows´Modus ist nur unter MagicPC auswählbar. Hier wird direkt auf die Windows-Sockets zugegriffen, es wird also keine Atari-Internetzugangssoftware benötig,.allerding die In2Cat.dll. Der Hauptvorteil ist aber, daß man so alle Schnittstellen nutzen kann die von Windows unterstützt werden, also z.B. auch DSL über Ethernet.
  • Größenlimit: Wem ist es noch nicht passiert, daß er eine riesen Mail bekommen hat die er nicht wollte. Deshalb kann man In2Cat so einstellen, daß es bei solchen nachfragt was damit geschehen soll. Dabei kann man sich dann den Header und den Anfang der Mail ansehen und entscheiden. Diese Grenze wird hier in kB eingetragen. Standardmäßig sind dort 100kB. Wer alles haben will trägt einfach 9999 ein. Eine Mail über 10GB würde eh Probleme machen.
  • TimeOut: Verhindert, daß bei einem Problem ewig gewartet wird. 10s haben sich bei mir bewärt.
  • Mess-ID für news. Hat man eine gültige FQDN für News und will diese nutzen kann man diesen Punkt auswählen, sonst besser nicht.
  • FQDN (Fully qualified domain name) Für Mails muß und für News kann In2Cat die Message-ID selber erstellen. Für den Teil hinter dem ´@´wird diese FQDN benötigt.Vor allem wenn man den vorigen Punkt ausgewählzt hat sollte man hier wissen was man tut. Im Zweifelsfall trägt man hier einfach seine E-Mailadresse ein und läßt keine IDs für news erstellen..

Klickt man auf ´Weiter´ kommt man zum nächsten Dialog, hier wird eingestellt, wie eine Verbindung zum Internet hergestellt werden soll:

 

Zuerst kann man aus 5 Modi auswählen::

  • Automatisch mit Frage: In2Cat stellt automatisch eine Verbindung her, fragt aber vorher nach. Es sei denn es stellt fest, daß bereits eine Verbindung besteht, dies geht leider mit STinG nicht.
  • Automatisch ohne Frage: Wie das vorige, nur eben ohne Nachfrage
  • Standleitung: In2Cat prüft nichts und tut nichts. Es geht einfach davon aus, daß eine Verbindung da ist. Sinnvoll z.B. auch für Hamsternutzer.
  • nur Ausloggen: Ähnlich wie das vorige, aber am Ende loggt es sich aus. Dies ist je nach Windowskonfiguration im Windows-Modus sinnvoll, wenn Windows automatisch eine Verbindung herstellt.Im Windows-Modus muß In2Cat wissen welche Verbindung es trennen soll, ggf. können ja mehrere aktiv sein. Entweder man trägt bei DFÜ-Verbindung etwas ein, oder man wird jedesmal gefragt.
  • Manuell, hier fordert In2Cat den User auf die Verbindung herzustellen, z.B. Sinnvoll wenn man bei Iconnect nicht die Standardverbindung nutzen will.

Und dann natürlich noch die nötigen Einwahldaten

  • DFÜ-Verbindung: nur im Windowsmodus vorhanden. Hier kann man eine der verfügbaren DFÜ-Verbindungen auswählen.
  • Dial-Script, an Stelle des vorigen kann man hier bei Nutzung von STinG das Dial-Script auswählen. Bei Iconnect bleibt der Platz leer.
  • Login-Username und Login Passwort: na was wohl? Trägt man hier nichts ein fragt In2Cat beim Verbindungsaufbau nach.
  • Zurück, damit gehts zurück zum vorigen Dialog
  • Weiter: ab zum 3. und letzten Dialog:

 

Bei Nutzung von Iconnect oder STinG kann man die Zugangsdaten dort eintragen, bei Windows nur hier. Außerdem fehlt bei Iconnect die Möglichkeit Username und Passwort für SMTP einzutragen, die muß man also auch hier eintragen wenn man SMTP-AUTH verwenden will (s.u.). IMAP Daten können auch nur hier eingetragen werden. Über die 4 Radiobuttons kann man nacheinander alle 12 Zugangsdaten für die 4 Server eintragen. Normalerweise braucht man aber nur 3 Server: Mails abholen (POP3 oder IMAP), Mails versenden (SMTP) und News senden/empfangen (NNTP). Defaultmäßig versucht In2Cat für den Mailempfang zuerst IMAP zu nutzen, funktioniert dies nicht, z.B. weil hier keine Zugangsdateneingetragen sind, so versucht es POP3. Dies ist der Modus “IMAP (POP3)” Bei den Modi IMAP und POP3 wird jeweils nur dieser benutzt. Als Notbehelf für User die Mails von mehreren Postfächern holen wollen gibt es noch den Modus “IMAP + POP3”, diese können dann z.B. auch bei verschiedenen Providern sein. Auch hier kann man über Zurück zum letzten Dialog zurückkehren, Weiter speichert die eingetragenen Daten ab und beendet In2Cat.

SMTP-Login: Beim Standard SMTP (Das Protokoll um Mails zu verschicken) gibt es keine Authentifizierung, eine Möglichkeit nicht jeden unten jedem Namen E-Mails verschicken zu lassen ist ´SMTP after POP´ eine andere ist. SMTP-AUTH. Ersteres wird einfach dadurch erreicht, daß man sich zuerst mit dem POP-Server verbinden muß bevor man zum SMTP-Server wechselt, dies macht In2Cat Standardmäßig. Bei letzterer wird entgegen dem normalen SMTP ein Nutzername und Passwort benötigt. Einige Provider, z.B. 1&1 bieten diesen Zugang alternativ zum normalen an. Sinnvoll ist dies, da der normale Server wohl gerne von Spamern genutzt wird und deshalb auf mindestens einer schwarzen Liste steht. Leider hat hier Iconnect ein kleines Problem. Es gibt keine Möglichkeit diese Zugangsdaten einzutragen. 1&1 nutzt aber die gleichen Daten wie für den Pop3 Server. Im Gegensatz zu den Versionen bis 1.35 braucht man jetzt nicht mehr explizit anzugeben, ob SMTP-AUTH verwendet werden soll. Wenn ein Username dafür eingetragen ist wird es verwendet, sonst eben nicht. Nutzt man Iconnect und SMTP-Auth, hat man 2 Möglichkeiten, entweder man trägt die Daten in obigem Dialog ein, mit dem Nachteil, daß sie derzeit noch unverschlüsselt abgelegt werden oder man trägt sowohl bei Username als auch bei Passwort ein ´=´ein, dann verwendet In2Cat die gleichen Daten wie für POP3, wäre also z.B. für 1&1 richtig.

Natürlich sind auch einige andere Einstellungen anders sinnvoll als für den Maustausch. So macht es z.B. keinen Sinn, im Menü "Optionen", Eintrag "Tausch" das automatisches Splitting einzustellen.

Weitere Informationen zu Cat sind in der Cat beiliegenden Doku.

Die Hauptdokumentation ist leider nicht ganz aktuell, da wird noch ein Freiwilliger gesucht, Cat liegt aber ein File Neues.Txt  bei, in dem die wichtigsten Änderungen beschrieben sind.

Hinweis für T-Online Anwender

    T-Online macht alles etwas anders als andere, deshalb gibt es in Iconf aus dem Iconnect-Paket einen extra T-Online-Modus. Für alle anderen und alle die trotz Iconf mehr wissen wollen:

  • Die Userkennung setzt sich aus der 12stelligen Anschlußkennung (AAAA...), der T-Onlinenummer (TTT...) und der Mitbenutzernummer(MMMM beim Hauptnutzer 0001) zusammen. Dabei sind 2 Fälle zu unterscheiden:
    • T-Onlinenummer ist 12stellig: dann ist die Userkennung: AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTTTMMMM
    • T-Onlinenummer hat weniger als 12 Stellen, z.B.10,dann ist die Userkennung: AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTT#MMMM
  • POP_USERNAME dieser wird von T-Online ignoriert, aber es muß etwas übertragen werden. Also irgendwas eintragen, den eigenen Namen, die Userkennung oder was auch immer. Natürlich hätte ich da auch in In2Cat einen T-Online Sondermodus einbauen können, der einen String erzeugt, aber 1. wie erkenne ich sicher, daß es T-Online ist, 2. was ist wenn T-Online das mal ändert.
  • POP_PASSWORD: Dies ist gleich zum Zugangspasswort

3a) Installation der Internetzugangssoftware (Iconnect oder STinG/STiK) und Setzen der nötigen Zugangsdaten

    Wie man diese Programme installiert entnehme man bitte der jeweiligen Dokumentation (außer in2cat.dll). Hier möchte ich nur beschreiben woher In2Cat seine Informationen mit welchem Server es kommunizieren soll, wie der Username ist u.ä. erhält.

    Ab der Version 1.30 kann In2Cat diese Daten selber verwalten s.o..Ist eine der Variablen in In2Cat nicht gesetzt versucht es wie bisher diese über die Zugangssoftware zu erfragen. Ich beschreibe hier kurz wie man die Daten in der jeweiligen Zugangssoftware eingibt:

    • Bei Iconnect wird dazu das Programm ICONF.PRG verwendet. Dort muß unter SERVICES (ja das ist etwas schwer zu finden, aber wenn man nicht seitenweise scrollt hat man es schnell) muß man alles ausfüllen, außer dem Time-Server, den benutzt In2Cat (noch) nicht. Und wenn man für NNTP keine Zugangsdaten braucht, kann man natürlich auch keine eintragen. Leider kann man in ICONF keine Zugangsdaten für SMTP angeben und IMAP ist ihm vollkommen unbekannt. s.o.
    • In STinG/STiK werden diese Variablen in default.cfg oder dial.scr eingetragen. In2Cat sucht nach den folgenden:
      • POPSERVER, SMTPSERVER, NNTPSERVER Die 3 Server, sie werden natürlich immer benötigt.
      • POP_USERNAME, POP_PASSWORD, SMTP_USERNAME, SMTP_PASSWORD, NNTP_USERNAME und NNTP_PASSWORD: Die Zugangsdaten der 3 Server. Nicht bei jedem Provider sind für alle 3 Zugangsdaten nötig. Bei POP3 wird es immer benötigt, bei SMTP nur wenn die Option -a gesetzt ist. Und bei NNTP wenn der Server danach fragt. Also wenn man diese Daten vom Provider bekommen hat sollte man sie auch eintragen
      • SMTP_HOSTNAME oder HOSTNAME. nicht mehr nötig
      • EMAIL: die eigene E-Mailadresse
      • DIALER, DIAL_MAX_NR, DIAL_TIMEOUT: Die IP des Dialers, auf Einzelplatzrechner also 127.0.0.1, und wie oft ein Wahlversuch wiederholt werden soll, und das zugehörige Timeout.
      • Evtl. treten Speicherprobleme auf. Wenn beim Übertragen großer Datenmengen, wie z.B. der Gruppenliste Probleme auftreten ggf. folgendes probieren:
        Um zu überprüfen, ob es das ist: Im STinG Dialer den Dialog mit der Speicherbelegungsstatistik aufmachen und beobachten. Wenn der freie Speicher gegen Null geht, in der Konfigurationsdatei sowas wie
        ALLOCMEM = 500000
        eintragen. Bei 300000 soll es noch Probleme geben.
        Das gleiche gilt auch für GlueSTik, allerdings fehlt dort die Speicherbelegungsstatistik.

      Alle Variablen sollten in der STinG-Doku noch ausführlicher beschrieben sein. IMAP wird hier auch nicht unterstütz.

    • ´Windows´-Modus: Hier gibt es keine Möglichkeit diese Daten abzuspeichern, es bleibt also nur die Methode diese in In2Cat abzulegen. Zur Instalation wird die in2cat.dll einfach in den MPS-Ordner im MagicPC Ordner abgelegt, also z.B. bei mir als:
      D:\Programm\Magic_PC\MPS\in2cat.dll
      Ist der MPS-Ordner nicht vorhanden muß er einfach angelegt werden. Damit die dll aktiv wird muß MagicPC neu gestartet werden.

     

    3b) Login ins Internet und den verschiedenen Servern

    Es gibt insgesamt 4 Loginvorgänge: Einwahl ins Internet, und das Connect mit den 3 Servern für POP3,SMTP und NNTP) Ersteres findet nur im Windowsmodus unter der Kontrolle von In2Cat statt. Allgemein gilt: sind alle Daten vorhanden erfolgt das Login automatisch. Ausnahme, bei der Einwahl kann man es so einstellen, daß trotzdem nachgefragt wird. Falls eine Eingabe nötig ist erhält man folgenden Dialog:

    Die erste Zeile ist nur für den Fall, des Windows-Login, sonst steht dort einfach um welchen der 3 Server es geht. Um die DFÜ-Verbindung einzutragen klickt man auf den Button und erhält eine Auswahlbox mit allen bekannten Verbindungen. Hier wird ein Windows-Dialog verwendet, einerseits wird so viel Datenschaufeln vermieden, und andererseits gibt es ja leider keine ListBox im Atari-AES. Username und Passwort sollten klar sein.Unten kann man noch angeben, ob das Passwort gesichert werden soll, und wieder nur bei der Einwahl ob immer nachgefragt werden soll. Keinen Sinn macht es das Passwort nicht zu sichern, und keine Nachfrage zu wünschen.

    Ein potentielles Problem stellen Umlaute dar. Zur Einwahl werden die Daten ja an Windows übertragen, dabei wandel ich vom Atari in den CP1252 Zeichensatz. Es sollte also zumindest in Mitteleuropa funktionieren, aber wenn Das Login nicht klappt sollte man dies als Fehlerquele in Betracht ziehen.


4) Bedienung


    Viel zu Bedienen ist an In2Cat nicht, es wird von cat aufgerufen und verrichtet seine Arbeit dann vollkommen automatisch.

    Trifft Iconnect auf eine sehr große (frei definierbar) Mail, so fragt es den User was damit geschehen soll:

     

     Der User hat also 3 Möglichkeiten:

  • Nicht: Mail überspringen
  • Kopf: Nur den Mailheader inkl. der ersten Zeilen Text laden
  • Alles: die ganze Mail laden
  • Zusätzlich ist ggf. noch zu bestimmen was mit der Mail auf dem Server geschehen soll, also löschen oder nicht. So kann man sich die Mail also für ein anderes mal zurückstellen oder sich Erstmal nur den Header ansehen und beim nächsten mal entscheiden was endgültig geschehen soll. Dabei gibt es ein kleines Problem. Lädt man Erstmal nur den Header und dann den Rest der Mail, so wäre diese also zweimal in der Cat-Datenbank. Dies würde zu Problemen bei der Verknüpfung etc. führen. Deshalb lenkt In2Cat solche Header-Mails in eine Pseudogruppe um.
     

    Will man In2Cat Abbrechen kann man dies durch Drücken der ESC-Taste oder mit dem Abbruch-Knopf. im Anzeigefenster.


5) Logfile


       

    In2cat schreibt ein recht ausführliches Logfile. Treten irgendwelche Fehler auf bitte dieses File mit einer möglichst genauen Beschreibung des Problems an mich schicken.

    Näheres siehe unter 6) Kommandozeile für Profis, Option l.


6) Kommandozeile für Profis


       

    In der Kommandozeile sind folgende Einstellungen möglich (in alphabetischer Reihenfolge) Zwischen dem Kürzel und den Parameter gehört immer ein Doppelpunkt

    Kürz el

    Paramet er

    Beschreibung

    a

     

    Wird ab 1.36 nicht mehr benötigt Ist diese Option gesetzt wird SMTP-AUTH verwenden. Parameter gibt es keine.

    d

    Filenam e

    durch zd ersetzt

    f

    Filenam e

    Angabe eines Files in dem weitere Optionen stehen. Ja wer will kann da in mehreren Ebenen includen und sogar Endlosschleifen erzeugen. Also laßt so einen Mist.

    g

    Pfad

    Pfad, unter dem In2Cat die Liste der bestellten Gruppen ablegen kann. Dies ist nötig, da man ja ggf. mehrere Provider haben kann und somit für die verschiedenen Konfigurationen andere Gruppenlisten verwenden muß. In der o.a. Standardkommandozeile wird über $D der Databank-Pfad verwendet. s.a. Hier also nur einen Ordner ohne Filenamen eintragen.

    h

    POP3 / IMAP

    Hier kann man einstellen ob zum Mail holen POP3 oder IMAP genutzt werden kann. Ausgewertet wird wieder nur der erste Buchstabe nach dem ‘:’ Möglich sind: T,I,P oder B:

    Teste IMAP falls nicht OK dann nehme POP3
    IMAP
    POP3
    Beide

    i

    Filenam e

    Filename des Infiles.Da dies von Cat in den Export-Ordner gelegt wird, kommt hier eigentlich nur das o.a. $E$F in Frage.

    l

    Filenam e oder Pfad

    Pfad für das Logfile.Ist diese Option nicht vorhanden, wird ein File mit dem Namen in2cat.log erzeugt. Das Logfile wird im als LOGDIR oder TMPDIR definierten Ordner abgelegt. Sind diese beiden auch nicht definiert wird es im aktuellen Verzeichnis abgelegt Wie man die Environmentvariablen LOGDIR bzw. TMPDIR definiert ist von Betriebssystem zu Betriebssystem und ggf. der verwendeten Shell unterschiedlich.s.a. Wird hier nur ein Pfad angegeben, fügt In2Cat in2cat.log an.

    m

    Größe in kB

    Größenlimit ab dem nachgefragt wird ob die Mail angeneommen werden soll.

    n

     

    Message-ID für News erstellen. Dazu muß bei ´ze´ eine gültige FQDN eingestellt sein!

    o:

    Filenam e

    Filename des Outfiles.Es gilt die Anmerkung wie zu Option i.

    s

    Zugangs software

    Nur noch aus Kompatibilitätsgründen unterstützter Modus. Dies wird jetzt durch folgendes ersetzt:

    sm:Auto

    u:Zugangssoftwaret

    sm

    Einwahl modus

    Achtung, im Gegensatz zum vorigen muß hier die Option u getrennt gesetzt werden. Derzeit werden 4 Modi unterstützt.

    • None In2Cat geht blind davon aus, daß eine Verbindung besteht, dies ist der ´Standleitungsmodus
    • Manu In2Cat prüft (außer bei STinG) ob eine Verbindung besteht, wenn nicht bittet es den User eine herzustellen.
    • Start In2Cat stellt die Verbindung selber her, fragt aber vorher nach.
    • Auto, wie das vorige, aber ohne Nachfrage, es sei denn das Passwort fehlt.

    t

    Timeout zeit

    Für Testzwecke bei Problemen mit Iconnect. Bei mir klappt es mit einem Wert von 10

    tmp

     

    Kurzfristig benutzte Konfigurationen zu Testzwecken

    u

    Zugangs software

    Gibt an welche Internetzugangssoftware verwendet werden soll s.a . Derzeit werden 3 Zugangsarten unterstützt:

    • Iconnect
    • STinG
    • Windows: nur unter MagicPC

    Da nur der 1. Buchstabe geprüft wird kann statt STinG auch STiK eingetragen werden. Dies ist sogar sinnvoll, da man ja nie weis, ob nicht in Zukunft zwischen den beiden unterschieden werden muß.

    w

    Warteze it

    Für Testzwecke bei Problemen mit Iconnect. Bei mir klappt es mit einem Wert von 5

    z

    Verschie den

    Dies ist eine Gruppe von Einträgen, sie sind alle 2 oder 3 Zeichen lang, dann folgt nach dem Doppelpunkt der Wert. Der 2. Buchstabe gibt an um welche Zugangsdatengruppe es sich handelt:

    • L: Login Daten nur im Windowsmodus
    • p: POP3Server
    • s: SMTP-Server
    • n: NNTP-Server

    der 3. Buchstabe gibt an worum es genau geht:

    • s: Server: URL oder IP des jeweiligen Servers, für Login gibt es das nicht, also kein zls
    • u: Username
    • p: Passwort

    Dann gibt es noch die folgenden 2 Zeichen langen Einträge:

    • zd: Name der DFÜ-Verbindung, für das Login unter Windows
    • ze: Eigene E-Mailadresse: Oder für eingeweihte eine gültige FQDN
    • zv: Verschlüsselungsstufe, wird bisher ignoriert
    :


    Bei allen Optionen wird nicht zwischen Klein- und Großbuchstaben unterschieden, nur ggf bei den Parametern. Wer ein Casesensitives Dateisystem nutzt muß natürlich die Großschreibung beachten, und bei Usernamen und Passwörtern ist sie meist auch wichtig.

    Bei den Optionen mit Parameter (alle außer a) folgt dieser hinter einem Doppelpunkt.

    Also z.B. -g:G:\CAT_511\DATABASE

    Die innerhalb von Cat verwendbaren Abkürzungen wie $E für den Exportpfad sind nur innerhalb von Cat zulässig. Cat ersetzt sie beim Schreiben in das Cat.inf automatisch durch die Pfade bzw. Filenamen.

    Ist der Parameter ein Pfad, kann er gequoted werden. Dies ist sogar nötig, wenn er Leerzeichen enthält. Aber wer macht so was schon. Normalerweise dienen Leerzeichen ja zur Trennung der einzelnen Parameter.


7) Der erste Tausch


       

    Beim ersten Tausch funktioniert möglicherweise noch nicht alles ganz richtig, aber das wäre bei einer Neuinstallation für die Maus wohl genauso, denn Cat braucht eine Liste der verfügbaren Befehle und diese wird beim 1. Tausch übertragen.

    Nach dem 1. Tausch sollte man daher im Menü "Tausch" im Eintrag "(Maus)Tausch Kommandos" überprüfen ob alles richtig eingestellt ist.

    Normalerweise sollten bei:

    • Öffentliche Mitteilungen anfordern
    • Persönliche Mitteilungen anfordern

    Häkchen, Punkte oder ähnliche Markierungen sein.

    Da die Newsserver manchmal einige Hundert oder mehr News je Newsgroup gespeichert haben und diese alle beim ersten Bestellen einer Gruppe übertragen würden, sollte man vorsichtshalber bei "Maximale Anz. Msgs. pro Newsgroup" die gewünschte Zahl eintragen.

    In2Cat lädt übrigens immer die aktuellsten News zuerst, so daß bei einem Abbruch der Übertragung die aktuellsten News vorhanden wären.


8) Danach


    Dann sollte außer bei der Nutzung von
    IMAP alles so laufen wie es schon immer lief, nur eben, daß die Mails nicht von einer Maus kommen.


9) IMAP

    Bei IMAP wird beim ersten Tausch u.a. eine Liste der IMAP-Mailboxen übertragen normal sind hier z.B.: INBOX, Gesendet, Spam,... Cat erzeugt dann für jede Mailbox einen eigenen Befehl in "(Maus)Tausch Kommandos" Z.b.:

      Mails aus Mailbox:”INBOX” bestellen

    So kann man für jede Mailbox individuell einstellen was man will. Zuerst muß man wählen welche Mails abgeholt werden sollen:

      Nichts bestellen.
      Ungelesene bestellen
      Neue bestellen
      Alle bestellen

    Das /Seen Flag, welches für “Ungelesene bestellen” ausgewertet wird setzt der IMAP Server automatisch, aber eben auch wenn man z.B. per Webmailer auf die Mail zugreift -> falls man Mails nicht nur per Cat liest sollte man “Neue bestellen” bevorzugen. Hier merkt sich In2Cat bis zu welcher Mail es gelesen hat, dazu verwendet es die UID.
    Als nächstes kann man auswählen ob man die ganze Mail oder nur den Header haben will. bei einer langsamen Modemverbindung könnte man z.B. für den SPAM-Ordner nur den Header übertragen um zu prüfen ob da nicht doch was sinnvolles als Spam eingeordnet wurde. Cat fragt dann automatisch ob die Mail nachgeladen werden soll.
    Zuletzt muß man noch entscheiden ob die Mails gelöscht werden sollen. Im Modus ‘Alle bestellen’ sollte man sie natürlich sofort löschen, sonst hagelt es Dupes. bei den anderen Modi wird eine Mail nie beim selben Tausch geladen und gelöscht. Geht also beim Tausch/Einsortieren was schief hat man noch eine Chance. Außerdem kann man eine Zahl eintragen wie viele Mails geschützt werden sollen. Trägt man hier z.B. 50 ein, so werden die neusten 50 Mails auf dem Server gelassen und nur die älteren gelöscht. So kann man auf diese z.B. noch per Webmailer zugreifen oder bei einem Datenverlust sie erneut holen. Zum Nachbestellen gibt es in  "(Maus)Tausch Kommandos" gibt es 2 Befehle. Diese unterscheiden sich nur dadurch, daß man als Start eine UID oder ein Datum angibt (auch z.B. -2 für Vorgestern). Wer hier Müll eingibt bekommt ggf. viele Dupes. Nachbestellen im Modus ‘alle’ macht z.B. keinen Sinn.


10) Ausblick


       

    In2Cat

    Ich möchte die Möglichkeit einbauen, direkt beim Abholen von Nachrichten zu filtern, so das also unerwünschte Nachrichten erst gar nicht übertragen werden bzw. nur ihre Header. Eventuell werde ich neben NNTP noch andere schnellere Protokolle zum Bezug von News einbauen.

    Cat

    Viele Bezeichnungen in Cat sind noch Maus-spezifisch, wie z.B. der o.g. Menüpunkt "Tausch"/"Maus-Tausch Kommandos". Ich plane Cat so zu überarbeiten, daß man die Bezeichnung zwischen verschiedenen Sprachversionen wählen kann.
       Zwei der Sprachversionen wären dann Deutsch/Maus und Deutsch/Internet.

    IO-Filter

    Ich hoffe, da tut sich noch etwas auf Seiten anderer Entwickler. Falls nicht, werde ich einen Filter schreiben, der zwischen Maus und Internet In-/Outfile wandelt. Damit ist dann aber noch nicht gesichert, daß alle IO-Filter funktionieren. Denkbar wären Probleme mit überlangen Mails, Umlauten u.ä. Um hier Überblick zu verschaffen wird eine Liste mit getesteten Filtern aufgebaut werden.


11) Stabilität


       

    In2Cat läuft seit Jahren stabil. Neu ist allerdings die IMAP Unterstützung (September 2007)

    Nutzung von In2Cat mit STinG oder STiK ist von mir vollkommen ungetestet. Es wird aber von anderen Usern genutzt.

    Das Schlimmste, das mir bisher passierte, war, daß von In2Cat abgeholte Mails nicht problemlos von Cat eingelesen werden konnten. Hier ist In2Cat jedoch schon lange nicht mehr der Fehlergrund: Zuletzt waren es so Sachen wie Mails ohne Betreff oder Mails ohne Empfänger.
    Da In2Cat alle empfangenen Daten ungepuffert ins Outfile schreibt ist die Gefahr recht gering Daten zu verlieren. Man sollte Cat aber nicht unbedingt so einstellen, daß das Outfile gleich nach dem Einfügen gelöscht wird.

    Wer sich erst selber von der Stabilität überzeugen will, kann natürlich die Mails nur "ansehen" (Cat Menü: Tausch/Maus-Tauschkommandos), so daß sie auf dem Provider nicht gelöscht werden.  So kann man sie zusätzlich noch mit einem anderen Programm abholen.


12) Environmentvariablen

    Eine Zusammenfassung der verschiedenen Methoden wie man Environmentvariablen setzt habe ich hier gefunden, allerdings auf Französisch. Also für alle die dessen nicht mächtig sind eine deutsche Kurzfassung. Es soll jeweils die Variable LOGDIR auf g:\LOG\ gesetzt werden:

    Magic und seine Ableger MagicPC, MagicMac:

    Im Root-Verzeichnis der Bootpartition gibt es ein File magx.inf. Dort trägt man folgende Zeile ein

    #_ENV LOGDIR=G:\LOG\

    MultiTos und Geneva

    hier heißt das File GEM.CNF und ist entweder in C:\Mint oder C:\multitos hier trägt man eine Zeile der folgenden Art ein:

    setenv LOGDIR g:\LOG\

    NAES

    hier gilt das gleiche wie bei MultiTos, nur heißt das File N_AES.cnf und befindet sich in einem NAES-Verzeichnis

    TOS

    Hier wird´s kompliziert. Man braucht Zusatzsoftware, z.b. GEMENV oder GEMRAM. Mit Gemini geht´s wohl auch wenn ich mich recht erinnere.

 


13) Rechtliches


       


14) Noch Fragen?


       

    Für weitere Fragen rund um Cat, In2Cat, etc. gibt es im MausNet die Gruppe "Maus.Tausch.Cat". Bislang ist diese Gruppe nur in Maus Mailboxen abrufbar, ein Export ins Usenet wird gerade eingerichtet.

    Und natürlich stehe auch ich für Fragen per E-Mail zur Verfügung:
    E-Mail:
    Cat00@Dimitri-Junker.de (die 00 muß durch die aktuelle Jahreszahl ersetzt werden als Spamschutz)

 

    Die jeweils aktuelle Version dieser Dokumentation und natürlich des Programms selber gibt es im Download Bereich

 


15) Weitere Infos zu In2Cat.dll

    Wie bereits beschrieben dient diese dll dazu Die WinSockets unter MagicPC nutzen zu können.Also aus MagicPC heraus wie ein normales Windowsprogramm auf Netzwerke wie das Internet zugreifen zu können, also auch über sonst unter MagicPC nicht verfügbare Schnittstellen wie DSL. Ermöglicht wird dies durch die MPS-Schnittstelle von MagicPC. Diese dll ist zwar als Teil von In2Cat entstanden, ist aber grundsätzlich für jedes Programm nutzbar, welches sockets benötigt, also z.B. auch für einen Browser. Genau dies wird derzeit von Uwe Holtkamp für den Browser Highwire entwickelt.  Volker Janzen hatte ein ähnliches Projekt für den Browser CAB begonnen, dies scheint aber nicht fertig geworden zu sein. Falls sonst Jemand die In2Cat.dll für eigene Programme nutzen will ist dies jederzeit möglich. Da diese dll aber nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt kann es vorkommen, daß nötige Socketfunktionen nicht verfügbar sind. Diese lassen sich aber einfach nachrüsten. Um zu verhindern, daß zig verschiedene untereinander nicht kompatible Versionen dieser dll im Umlauf sind bitte ich mir mitzuteilen welche Funktionen benötigt werden, und ich werde sie dann einbauen. In2Cat.dll darf jedem kostenlosen Programm beigelegt werden. Bei komerzieller Software behalte ich mir das Recht vor eine Lizensgebühr zu erheben.Wer trotzdem eine zu meiner Version inkompitible Variante entwickelt sollte Die DLL-ID verändern, da es sonst unmöglich ist beide nebeneinander zu nutzen. Eine Beschreibung aller Funktionen der dll findet Ihr hier.


16) Danksagung

    Hiermit möchte ich Marianne Herdt danken, sie hat diese Dokumentation in ihrer Grundform erstellt, und außerdem neue Logos für In2Cat entwickelt. Außerdem möchte ich natürlich den ß-Testern danken, hier vor allem Ekkehard Flessa für die zahllosen Tests mit STinG.

    Dimitri Junker, Aachen den 2.10.02


17) Erreichbarkeit

    Da ich öfter längere Zeit verreise muß das Ausbleiben einer Antwort auf E-Mails nicht bedeuten, daß es mich nicht interessiert hat. Im Zweifelsfall mal hier nachsehen ob ich gerade verreist bin.